1. Welche Blätter wurden früher als Mückenfänger genutzt?
a) Hainbuche
b) Schwarz-Erle
c) Gemeiner Flieder
d) Haselnuss
2. Was bedeutet das Wort Monokultur in Bezug auf Wälder?
a) es ist nur eine Baumart vorhanden
b) es gibt nur einen Wald in der Region
c) im Wald gibt es keine Sträucher
d) es gibt von jeder Baumart nur ein Exemplar
3. Was kann man an den Jahresringen einer Baumscheibe ablesen?
a) die Höhe
b) den Umfang
c) die Dicke
d) das Alter
4. Woraus werden Streichhölzer gefertigt?
a) Zypressenholz
b) Pappelholz
c) Eichenholz
d) Kiefernholz
5. Wer steht auf der Roten Liste?
a) Blutspendende Naturschützer
b) Tiere, die auf dem Abschussplan stehen
c) Naturschutz-Mitarbeiter, denen in nächster Zukunft gekündigt wird
d) bedrohte Tier- & Pflanzenarten
6. Die Früchte welchen Baumes dienten früher als Kaffee-Ersatz-Grundlage?
a) Buche
b) Eiche
c) Platane
d) Kastanie
7. Wie heißt der Hauptfeind der Rosskastanie?
a) Borkenkäfer
b) Mensch
c) Balkan-Miniermotte
d) Holzbock
8. Wie wird die Wurzel der Hainbuche bezeichnet?
a) Nierenwurzel
b) Stammwurzel
c) Pfahlwurzel
d) Herzwurzel
9. Warum soll Waldwirtschaft naturnah sein?
a) Weil naturnahe Wälder artenreicher sind
b) Weil naturnahe Wälder schöner aussehen
c) Weil die Bäume schneller verkauft werden können
d) Weil die Aufforstung naturnaher Wälder billiger ist
10. Welche Tierart ist hauptsächlich auf Obstwiesen anzutreffen?
a) Pferde
b) Insekten
c) Schlangen
d) Vögel
11. Wie heißt der Baum des Jahres 2009?
a) Gemeine Fichte
b) Trauerweide
c) Berg-Ahorn
d) Vogel-Kirsche
12. Welchen Umfang hat die größte bekannte Platane an ihrem Stammfuß?
a) 100 cm
b) Weniger als 10 m
c) 23 m
d) Mehr als 25 m
13. Zu welcher Familie gehört die Gemeine Esche?
a) Ölbaumgewächs
b) Birkengewächse
c) Weidengewächse
d) Efeugewächse
14. Ab welchem Alter blüht Efeu?
a) Schon im ersten Jahr
b) Ab 5 Jahren
c) Nach circa 8 bis 10 Jahren
d) Erst nach 50 Jahren
15. Welches Alter können Linden erreichen?
a) 10 Jahre
b) 100 Jahre
c) 500 Jahre
d) bis zu 1000 Jahre
16. Welcher Baum wird bei Imkern sehr geschätzt?
a) Stiel-Eiche
b) Winter-Linde
c) Rosskastanie
d) Gemeine Fichte
17. Was soll in einem Naturwald idealerweise entstehen?
a) Eine Monokultur
b) Ein Kletterwald
c) Ein reiner Nadelwald
d) Eine Urwalddynamik
18. Was gehört nicht zum natürlichen Kreislauf des Waldes?
a) Sterben
b) Wachsen
c) Roden
d) Zersetzen
20. Welche Pflanze blüht zur sogenannten „Freedenblüte“ in großen Teppichen?
a) Großer Storchenschnabel
b) Rote Schafgarbe
c) Hohler Lerchensporn
d) Blaue Ochsenzunge
21. Warum pflanzte man früher oft Ahorn neben dem eigenen Wohnhaus?
a) Die Leute mochten den Duft des Ahorns so gern
b) Man glaubte er habe schützende Kräfte vor Hexen
c). Die Früchte wurden gern gegessen
d) Der Ahorn versprach Reichtum und Gesundheit
22. Welcher Baum ist in der Regel das ganze Jahr grün?
a) Stieleiche
b) Haselnuss
c) Schwarz-Pappel
d) Gemeine Fichte
23. Die Frucht welches Baumes ist für den Menschen ungenießbar?
a) Rosskastanie
b) Haselnuss
c) Kultur-Apfel
d) Walnuss
24. Woran erkennt man die Traubeneiche?
a) Die Früchte der Eiche schmecken wie Trauben
b) Die Früchte der Eiche sitzen wie Trauben an einem kurzen Stiel
c) Die Blätter der Eiche ähneln denen der Weinrebe
d) Aus den Früchten kann man Traubensaft gewinnen
25. Was ist keine Bezeichnung für einen Naturwald?
a) Bannwald
b) Naturwaldzelle
c) Naturwaldreservat
d) Waldnaturpark
26. Welche Baumart ist vorherrschend am Großen Freeden?
a) Eiche
b) Fichte
c) Rotbuche
d) Ahorn
27. Wann blüht die Rotblühende Kastanie?
a) Februar
b) Mai
c) August
d) September
28. Welcher Baum hat die botanische Bezeichnung Acer pseudoplatanus?
a) Berg-Ahorn
b) Walnuss
c) Ahornblättrige Platane
d) Rosskastanie
29. Welcher Baum wird auch gerne als Hecke verwendet?
a) Hainbuche
b) Trauerweide
c) Ahornblättrige Platane
d) Schwarz-Pappel
31. Welcher Baum hat eine auffällig weiße Rinde?
a) Esche
b) Birke
c) Fichte
d) Eiche
32. Was ist Kirschgummi?
a) Kaubonbon mit Kirschgeschmack
b) Frucht des Kirschbaums
c) Kern der Kirschfrucht
d) Substanz die aus den „Wunden“ verletzter Kirschbäume fließt
34. Was ist typisch für Erlen-Eschen-Wälder?
a) Sie bevorzugen trockene Standorte
b) Sie sind immer in stadtnähe zu finden
c) Sie sind nur in Gebirgen vorzufinden
d) Sie begleiten Fließgewässer
Die Lösungen der einzelnen Fragen finden sich in den Texten an den einzelnen Stationen. Sie und ihr könnt die Auflösung per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfordern.
Hier gibt es die Fragen als pdf-Download: Quiz.pdf